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Tierschutz geht uns alle an!


Nun wird mancher meinen: „Ich habe mit Tieren nichts am Hut, ich kümmere mich lieber um Menschen.“ Diese Denkweise ist auch gar nicht verkehrt.

Dabei darf aber der Wert und die Daseinsberechtigung der Tiere nicht negiert werden. Albert Schweitzer, einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhundert, hat einmal gesagt: 

„Mit allem was lebt, sind wir durch Wesensverwandtschaft und Schicksalsgemeinschaft verbunden.“

Alles Leben auf dieser Erde folgt einem ausgeklügelten und funktionierendem Plan. Erst durch das Eingreifen der Menschen, gerät dieser Plan immer mehr aus den Fugen.

Tiere sind keine Mitgeschöpfe sondern Wirtschaftsgüter, Tiere werden ausgebeutet, vernichtet, in ihrem Lebensraum verdrängt, missbraucht, benutzt, getötet - zu Milliarden.

War es bei den Naturvölkern noch so, dass sie sich bei einem erlegten Tier für Nahrung und Kleidung bedankt haben, denkt heute kaum noch jemand daran, das in jedem Tier eine Seele wohnt, ein Herz schlägt. Dass Tiere Trauer, Angst und Schmerz fühlen, genau wie die Menschen.

Unzählige Tonnen Fleisch landen auf unseren Tellern, unzählige Liter Wasser werden gebraucht, um dieses „Nahrung“ herzustellen, unzählige Hektar Regenwald, und damit auch dessen Tierwelt, werden vernichtet, um deren Futter anzubauen.


Pestizide und andere Gifte findet man in jedem tierischen Nahrungsmittel. Nebenbei werden die Böden ausgelaugt, wichtige Kleinstlebewesen sterben, Bienen finden keine Nahrung mehr und Vögel und Kleintiere verlieren ihre Lebensgrundlage.

Überall, wo der Mensch sich die Natur zu Eigen macht, steht am Ende Tierleid, aber auch Menschenleid.

Die Auswirkungen sind vielleicht nicht unmittelbar, aber mittelbar zu spüren. Krankheiten, Resistenzen, Epidemien, keine reine Luft, kein sauberes Trinkwasser, Klimawandel, um nur Einige aufzuzählen. 

Jeder von uns hat es in der Hand und jeder von uns kann das Geschehen verändern. Manchmal braucht es nur kleine Schritte.

Vielleicht ein paar Wildblumen im Garten, der Kauf von tierleidfreien Produkten und weniger Fleischkonsum. Jeder kleine Schritt in die richtige Richtung bringt Erfolg. Das wäre ein Anfang.

Begegnen wir jedem Tier mit Achtung und Achtsamkeit, mit Empathie und Fürsorge. So, wie auch wir Menschen behandelt werden möchten.

Das würde ich mir wünschen!

Eva-Maria Scheugenpflug

Vorsitzende des Tierschutzvereins Wuppertal e.V.

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nachdem unser Tierheim in Wuppertal Ende 2016 geschlossen werden musste, war es nötig, den Tierschutzverein Wuppertal e.V. neu auszurichten.

War es schon zu Zeiten des Tierheims satzungsgemäß u.a. vorgeschrieben die Förderung des Tierschutzgedankens und des Verständnisses der Öffentlichkeit für das Wesen und Wohlergehen der Tiere zu fördern, ist die Verwirklichung dieses Zieles heute unsere vorrangige Aufgabe.

Damit war die Idee einer informellen Internetseite geboren. Zwei Jahre haben wir daran gearbeitet und sind auch lange noch nicht fertig. Neben Wissenswertes rund ums Tier geht es auch um nachhaltige Themen, die angesichts der heutigen Umweltsituation vermehrt in den Focus gerückt werden müssen.
 


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